Drittbanken bewerten Ihre Immobilie oft besser
In der Regel bewerten neue Banken ihre Immobilie deutlich höher als die bisherige Bank. Dies kann sich günstig auf Ihr Angebot auswirken.

Freigabe von Zusatzsicherheiten
Unabhängig von Zinskonditionen kann ein Wechsel auch dann sinnvoll sein, wenn die bisherige Bank neben der finanzierten Immobilie weitere Sicherheiten, wie z.B. eine Lebensversicherung hat. Wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die Bank diese nicht freigeben möchte. Bei entsprechender Bonität ist eine neue Bank häufig wohlwollender.

Wie gehen Sie am besten beim Bankwechsel vor?

1. Angebot bei der jetzigen Bank einholen
Überlegen Sie, ob Sie zum Kündigungstermin z.B. auch eine Teil-Tilgung aus Ihren Ersparnissen vornehmen möchten
2. Marktvergleich durchführen
Vergleichen Sie (demnächst unter www.borstar.de), ob dieses Angebot marktgerecht ist.
3. Kosten des Bankwechsels berechnen
Sollten Sie im Marktvergleich ein günstigeres Angebot gefunden haben, sind die Kosten eines Bankwechsels (Notar und Gerichtskosten für die Umschreibung der Grundschulden) noch zu ermitteln.
Auf unserer Website finden Sie demnächst einen entsprechenden Kostenrechner.
4. Holen Sie sich nun ein verbindliches Angebot einer Bank ein
Dazu bereiten Sie am besten alle relevanten Unterlagen für die neue Bank vor:Aufstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben, Vermögen und Verbindlichkeiten, Unterlagen für das zu finanzierende Objekt (Formulare finden Sie demnächst unter (borstar.de/downloads).
5. Verhandeln Sie mittels dieses konkreten Angebotes mit Ihrer bisherigen Bank
Entscheiden Sie erst danach, ob sie wechseln oder bleiben.

Viele unserer Kunden haben wir mit dieser Vorgehensweise begleitet und sie haben dadurch viel Geld und Zeit gespart.

Gerne helfen wir auch Ihnen. Rufen Sie uns einfach für ein kostenloses telefonisches Erstgespräch an.

Wir freuen uns auf Sie.
Ihr Team der Graf-Borstar GmbH